VERKAUF VON PREPAID-WOHNUNGEN
VERKAUF VON PREPAID-WOHNUNGEN
Es handelt sich um eine Art Vertrag, der für den Bau des Projekts gilt. Bei der Erstellung eines Prepaid-Kaufvertrages muss der Wert einer Immobilie für Wohnzwecke im Voraus festgelegt werden.
Es wird erwartet, dass in diesem Fall deutlich ausgedrückt wird, wie viel der Verbraucher unter einem Preis unterschreibt, und wie viel der Verkäufer mit der Schuld belastet ist, die Immobilie an den Verbraucher zu übertragen.
Ein Prepaid-Kaufvertrag ist ein Vertrag, der rechtlich beide Parteien belastet. Der Verkäufer darf den Verbraucher nicht bitten, unter irgendeinem Namen zu bezahlen oder Dokumente auszustellen, die den Verbraucher in Schulden bringen, es sei denn, ein gültiger Vertrag wurde geschlossen. Ohne Baugenehmigung kann kein Prepaid-Kaufvertrag mit Verbrauchern abgeschlossen werden.
Der Verkauf von Prepaid-Wohnungen muss im Grundbuch eingetragen werden, und der kaufversprechen-Vertrag muss in Form einer Vereinbarung beim Notar abgeschlossen werden. Andernfalls kann der Verkäufer die Unwirksamkeit des Vertrages nachträglich nicht zum Nachteil des Verbrauchers geltend machen. Der Kaufvertrag ist ein Vertrag, bei dem der Kaufpreis für die Lieferung fällig wird. Das Prepaid-Gehäuse ersetzt nicht den Kaufvertrag.
Bei Prepaid-Hausverkäufen darf die Transfer-oder Lieferfrist sechsunddreißig Monate ab Vertragsdatum nicht überschreiten. Mit der Eintragung der bodenerleichterung im Grundbuch im Namen des Verbrauchers gilt auch im Falle der Übertragung des Eigentums die Übertragung und Übergabe als erfolgt.
