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WAS IST EİN ARBEITSUNFALL?

09.11.2022
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WAS IST EİN ARBEITSUNFALL?

WAS IST EIN ARBEITSUNFALL?

Arbeitsunfälle, Arbeitsunfälle von Rechtsanwälten, Arbeitsunfälle, die zum Zeitpunkt der Anwesenheit des Versicherten am Arbeitsplatz aufgrund der geleisteten Arbeit auftreten, während der Zeit, in der der Arbeitnehmer ohne Arbeit oder während der Reise an den Ort, an dem die Arbeit ausgeführt wird, aufgrund der Entsendung des Arbeitnehmers in eine andere Region mit einer Pflicht durch den Arbeitgeber auftreten, werden Arbeitsunfälle genannt, die zu einer körperlichen und geistigen Behinderung des Arbeitnehmers führen.

VON WEM UND IN WELCHEM ZEITRAUM SOLLTE EIN ARBEITSUNFALL GEMELDET WERDEN?

Der Arbeitsunfall muss vom Arbeitgeber sofort den Sicherheitskräften und dem SSI innerhalb von 3 Werktagen nach dem Unfall gemeldet werden. Wenn der Arbeitgeber nicht als schlecht gemeldet hat, muss der Arbeitsunfall sofort vom Arbeitnehmer an die Anwälte des Arbeitsunfalls gemeldet werden.

WAS IST NACH EINEM ARBEITSUNFALL ZU TUN?

Nach einem Arbeitsunfall muss der Arbeitnehmer in der nächstgelegenen medizinischen Einrichtung behandelt werden. Danach muss der Arbeitnehmer während der Behandlung aufgrund eines Arbeitsunfalls eine vorübergehende arbeitsunfähigkeitszulage erhalten. Laut dem invaliditätsbericht wird der Arbeitnehmer jedoch monatlich gebunden, wenn mehr als 10% der Invalidität auftreten. Der arbeitsunfallanwalt sollte diese Angelegenheit ernsthaft prüfen.

WAS IST DIE VERANTWORTUNG DES ARBEITGEBERS BEI EINEM ARBEITSUNFALL?

Nach Ansicht des Rechtsanwalts für Arbeitsunfälle ist der Arbeitgeber für den durch den Arbeitsunfall verursachten Schaden auf der Grundlage der Gefahr tadellos verantwortlich.

Nach dem Grundsatz der Gefahr(Risiko), dem Prinzip, auf dem der Oberste Gerichtshof beruht, haftet der Arbeitgeber für Schäden, die bei dem Unfall entstanden sind, auch wenn er keinen Mangel hat.

Wie bei arbeitsunfallanwälten wird in Arbeitsfällen nach dieser Regel Verfahren, und oft stehen die beklagten Unternehmen vor einer Entschädigung.

“…Das risikoprinzip und die damit verbundene Haftung werden in einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wie folgt beschrieben::

In der Tat können schädliche Folgen, die sich aus einigen gefährlichen Beschäftigungen ergeben, manchmal gegen menschliches Handeln und Willen auftreten. Selbst wenn es nicht möglich ist, die Folgen von Tätigkeiten und Verhaltensweisen, die in der äußeren Umgebung bestimmte Gefahren verursachen, zu vermeiden und zu verhindern, sollten diejenigen, die davon profitieren, dafür verantwortlich sein.

Schäden entstehen aufgrund der Gefahr der Quelle der Haftung. Im Rahmen dieser Sichtweise, die als gefahrenschein eingestuft und akzeptiert wird, werden Menschen geschützt, die mit Ihrer Körperkraft der Gesellschaft nützliche Arbeit leisten wollen.

Als Anwalt für Arbeitsunfälle ist unsere Meinung hier, dass die Haftung des Arbeitgebers aufgrund eines Arbeitsunfalls eine vertragliche Haftung ist, nicht nur für Schäden, die durch Absicht oder eine Straftat verursacht werden, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes über den Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer verstößt, sondern auch für die einwandfreie Haftung auf der Grundlage der Gefahr(Risiko).

Denn der Arbeitgeber verpflichtet sich mit seinem Arbeitsvertrag, seinen Arbeitnehmer vor Arbeits-und arbeitsplatzgefahren zu schützen, sowie Schäden, die aus nicht vermeidbaren Gefahren entstehen….”

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